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„Den Aufbruch im Bistum mitgestalten“

Würzburg (POW) Über 100 vorwiegend junge Frauen und Männer sind seit Jahresbeginn neu in den Dienst des Bistums Würzburg getreten. Gut 40 von ihnen gewannen beim erstmals wieder angebotenen „Einführungstag“ im Burkardushaus – Tagungszentrum am Dom einen vertieften Einblick in die Organisation der Bistumsverwaltung. Sie lernten eine Reihe von Fachabteilungen und deren Dienstleistungen näher kennen.

„Sie haben Ihre Tätigkeit bei uns zu einer Zeit begonnen, in der wir dank Papst Franziskus ‚Wind in den Segeln‘ haben – weltkirchlich gesehen“, sagte Generalvikar Thomas Keßler. Er machte den Anwesenden Mut, auch im Bistum Würzburg den Aufbruch kreativ und mit langem Atem mitzugestalten–- einen Aufbruch zu den Menschen und mit den Menschen. Die dringliche Erneuerung kirchlicher Strukturen diene dazu, dass Menschen neu auf Gott und auf Jesu Heilsangebot aufmerksam werden. Keßler stärkte den Neuen den Rücken: „Bei uns wird gut gearbeitet; bei uns engagieren sich viele Mitarbeiter seit vielen Jahren mit Herzblut.“

„Wie – wo – wer – was – warum? Von A wie Archiv bis Z wie Zusatzversorgung“ war die Veranstaltung überschrieben, die Pastoralreferent Edmund Gumpert vom Fortbildungsinstitut der Diözese moderierte. Personalleiter Ordinariatsrat Thomas Lorey und Dr. Christine Schrappe, stellvertretende Leiterin der Hauptabteilung Außerschulische Bildung, erschlossen die Organisationsstrukturen im Bistum. Anja Schuler und Alexander Ostertag erläuterten unter anderem das diözesane Arbeitsrecht, Beihilfe und betriebliche Altersversorgung. Die Teilnehmer lernten durch Dr. Martin Faatz die Bistumsdatenbank , durch Matthias Finster die Schriftgutverwaltung und durch Katrin Schwarz die Archivierung kennen. Michael Seufert stellte die Leistungen des IT-Bereichs vor, Johannes Schenkel die Arbeit der Internetredaktion. Außerdem kamen die Teilnehmer des Einführungstags ins Gespräch mit Dorothea Weitz, Vorsitzende der Mitarbeitervertretung (MAV), mit der Gleichstellungsbeauftragten Martina Höß und Schwester Dagmar Fasel von der Koordinierungs- und Fachstelle Prävention sexualisierte Gewalt.

„Sehr informativ“ sei der Tag gewesen und „kurzweilig“, zogen die Teilnehmer abschließend Resümee. Die Veranstaltung habe ein „Gefühl der umfassenden Sorge“ vermittelt, da Gelegenheit zum unmittelbaren Kontakt mit wichtigen Ansprechpartnern bestand. „Super, dass es diesen Tag gibt“, sagte ein Teilnehmer.  Am Freitag, 29. Januar 2016, findet die Einführung für dieselben Teilnehmer eine halbtägige Fortsetzung.

eg (POW)