Sie sprach ein Gebet der heiligen Theresa von Avila, „einer Frau, die zu ihrer Zeit für Frauen ungewöhnliche Plätze gesucht und ausgefüllt hat“. Wie die beiden Verabschiedeten habe die Heilige in einzigartiger Weise Beruf und Berufung bestens miteinander verbunden. Im Namen ihrer Kolleginnen und Kollegen aus den Diözesanbüros dankte Margit Rotter vom Diözesanbüro Würzburg Kruse für die herausragende Zusammenarbeit. „Sie sind eine Frau mit großem Herzen.“
Gabriele Kruse stammt aus Erlabrunn und wohnt in Würzburg. 1998 begann sie als Angestellte im Pfarrbüro von Würzburg-Sankt Josef. Im Jahr 2000 wechselte sie in die Hauptabteilung Seelsorge und arbeitete im Vorzimmer von Pastoralreferent Rainer Ziegler. 2002 übernahm Kruse das Sekretariat von Personalleiter Thomas Lorey. 2008 wechselte sie in das Sekretariat der Hauptabteilung Seelsorge bei Domkapitular Hans Herderich, seit 2009 war sie bei dessen Nachfolger Weihbischof Ulrich Boom Sekretärin.
Adelheid Zeiß kommt aus Würzburg. 1972 begann sie als Angestellte bei der Christlichen Arbeiterjugend (CAJ) im Bischöflichen Jugendamt. 1976 wechselte sie in die Katholische Büchereiarbeit, wo sie sich bis 1980 um die Austauschbücherei kümmerte. Nach einer Familienzeit stieg sie 1994 wieder als Angestellte beim Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) ein. Ab 2005 war Zeiß im Bischöflichen Offizialat beschäftigt, seit 2006 beim Katholischen Senioren-Forum.
mh (POW)
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