Missionsreferent Domkapitular Christoph Warmuth dankte Geiger für ihr langjähriges Engagement und die große Verbundenheit mit den Missionarinnen und Missionaren der Diözese Würzburg. „Gottes Segen begleite Sie in diese neue Lebensphase“. MEF-Referent Klaus Veeh unterstrich in seiner Dankesrede die großen Veränderungen im Bürobereich in den vergangenen 22 Jahren – von der Karteikarte bis zur Datenerfassung im PC. Geiger habe sich immer sehr flexibel allen Veränderungen angepasst. MEF-Referentin Christiane Hetterich betonte Geigers Empathie und Interesse an den Menschen. „Auch wenn Sie häufig die Sprache unserer Gäste nicht verstanden haben, sprechen Sie die Sprache des Herzens.“ Außerdem habe Geiger Kreativität und hohe Identifikation mit den Inhalten der Arbeit gezeigt. „Wenn wir Sie dringend gebraucht haben, auch in Stress und Stoßzeiten, waren Sie immer ungefragt da – auch über die reguläre Arbeitszeit hinaus.“ Den Dankesworten schlossen sich auch die beiden Bischöfe Dr. Friedhelm Hofmann und Dr. Emmanuel Mapunda aus Mbinga an sowie mehr als ein Dutzend Missionarinnen und Missionare aus Afrika, Nord- und Südamerika, die zum Tag der Orden und Weltmission gekommen waren. Geiger betonte, dass sie gerne und mit ganzem Herzen ihre Arbeit getan habe und dankte für die gute Zusammenarbeit mehr als zwei Jahrzehnte hinweg. Geiger wurde 1954 in Bad Kissingen geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung in Schweinfurt und der Familienphase trat sie am 1. Oktober 1992 als Sekretärin in der Diözesanstelle Mission-Entwicklung-Frieden in den Dienst der Diözese Würzburg. Nach der Verabschiedung Geigers wurde Silke Frenzel vorgestellt, die vom Referat Geistliches Leben in die Diözesanstelle Mission-Entwicklung-Frieden wechselte und die Aufgaben Geigers übernehmen wird.

(2914/0689; E-Mail voraus)

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