Mit der Durchschnittsnote 1,7 im Abschlusszeugnis hat sie nicht nur ihre überragende fachliche Qualität unter Beweis gestellt, sondern auch einen exzellenten Grundstein für ihre weitere berufliche Laufbahn gelegt. Ausbildungsleiterin Hiltrud Kraft und Verwaltungsleiterin Jutta Stenglein gratulierten im Namen des gesamten Volkersbergteams zu dieser tollen Leistung. Auch wenn Frau Rölling bereits die Meisterschule im Blick hat, so wird sie für mindestens ein weiteres Jahr dem Volkersberg erhalten bleiben.
Während ihrer Ausbildung durchlief Frau Rölling alle hauswirtschaftlichen Bereiche wie die Zimmerreinigung, den Speisesaalservice, die Wäscherei oder auch die Küche. Der Volkersberg war für sie ein sehr guter Ausbildungsbetrieb. „Hier wurde mir viel zugetraut. Wir Azubis dürfen am Volkersberg sehr selbstständig arbeiten. Höhepunkt meiner Ausbildung war das Mitarbeitersommerfest im letzten Jahr, bei dem wir Azubis das Abendessen eigenverantwortlich geplant und zubereitet haben. Ich denke auch gerne an das Wochenende zurück, an dem wir Azubis ganz alleine für die Gästebetreuung zuständig waren.“, berichtet Rölling.
In der Berufsschule hat Rölling durch Gespräche mit anderen Auszubildenden oft mitbekommen, wie eintönig deren Arbeitsalltag sei. Dies gestaltete sich am Volkersberg ganz anders. „Die Ausbildung am Volkersberg ist unglaublich breit aufgestellt. Da bringt jeder Tag Abwechslung und neue Herausforderungen“, so Rölling weiter.
Das Haus Volkersberg bietet vielfältige Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten für junge Menschen. Neben der Ausbildung zur Hauswirtschafterin werden auch Ausbildungen zum Koch oder zur Kauffrau für Büromanagement angeboten. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeiten zu einem Bundesfreiwilligendienst im Haustechnikteam oder einem Freiwilligen Sozialen Jahr im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit.